Mach Watt:

0234/7732358

Solarenergie-Prinzip

Die Photovoltaik-Module einer Solaranlage wandeln die Strahlungsenergie der Sonne in elektrische Energie um. Mithilfe eines Gestells aus Aluminium und Edelstahl werden die Module auf dem Dach oder an der Fassade montiert und sind damit für eine Mindestlaufzeit von 20 Jahren ausgelegt.

Die einzelnen Module werden untereinander verschaltet und an einen sogenannten Wechselrichter angeschlossen, der den solaren Gleichstrom in netzüblichen Wechselstrom umwandelt. Ein Zähler dokumentiert, wie viel Strom im Haus selbst genutzt wird und wie viel in das öffentliche Netz eingespeist wird.

Auf Grundlage des Erneuerbare Energien Gesetz, kurz EEG, wird die erzeugte Energie mittels eines geeichten Zählers mit dem Netzbetreiber in Kilowattstunden (kWh) abgerechnet. Dieser leistet je nach Anlagengröße (kWp) regelmäßige Vorauszahlungen und liest jährlich den Zählerstand ab.

Zudem geben die Hersteller der Photovoltaik-Module eine Leistungsgarantie, die über den Zeitraum von 20 Jahren hinausgeht. So wird eine Anlage auch nach Ablauf der 20-jährigen Einspeisevergütung weiterhin Strom produzieren, der verkauft, gespeichert und selbst genutzt werden kann.

Qualitätskontrolle der Schott Solar AG
Qualitätskontrolle der Schott Solar AG
Solarzellen in der Produktion
Solarzellen in der Produktion